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Hier stimmt die Mischung.
Die verschiedenen Tabaksorten.

Viriginia
Diese Sorte ist nach dem US-Bundesstaat Virginia benannt, in dem er erstmals kultiviert wurde. Wegen seiner orangegelben Farbe, die er der Heißlufttrocknung verdankt, wird er auch „heller Tabak“ genannt.

Burley
Die Burley-Tabakpflanze kann bis zu einer Höhe von 1,5m wachsen und hat eine grüne Farbe, die etwas heller ist als die des Viginia-Tabaks. Burley-Tabak benötigt schwerere Böden und stärkere Düngung als Virginia-Tabak.

Orient
Der Orient-Tabak ist die kleinwüchsigste und auch widerstandsfähigste der drei Pflanzensorten. Wie der Name schon sagt, gedeiht er besonders gut in heißen Gebieten wie der Türkei und dem Nahen Osten.

Dark fire
Dieser dunkle Tabak wird über Rauch getrocknet. Dadurch entwickelt er einen rauchigen
Geschmack und ein sehr charakteristisches Aroma.
Das ist drin. Das ist dran. Das sollte man wissen.

Teer, Nikotin und Kohlenmonoxid
Diese drei Begriffe werden stets in einem Atemzug mit dem Rauchen von Tabakwaren genannt. Doch was steckt dahinter? Und was bedeuten sie genau? Wir verraten es.

Abrauchwerte
Das Abrauchen dient der Bestimmung einer Reihe von Rauchinhaltsstoffen, die über eine EU-Richtlinie bzw. länderspezifische Regulierungen definiert sind. Teer, Nikotin und Kohlenmonoxid werden mittels ISO- und DIN-Normen im Rauch von Zigaretten und Feinschnittprodukten bestimmt.
Das Landewyck Labor ist für diese Rauchinhaltsstoffbestimmung nach ISO 17025 akkreditiert.

Zusatzstoffe
Bis auf den Tabak werden alle Stoffe, die einem Tabakerzeugnis zugesetzt werden, als Zusatzstoff bezeichnet. Wie Aromen zum Abrunden des Geschmacks, oder Stoffe für den Filter, das Papier oder den Markenstempel.